Andersherum ist es sicher auch möglich, aber man erfährt dann schon einiges vom Inhalt und einige Überraschungseffekte fallen wohl weg. Eine unbewohnte Insel im Storkower See Eine Holzhütte, eingerichtet wie ein Klassenzimmer Eine Schule mit den Fächern: Fallen stellen. Gerade als es mit der "Blutschule" anfing (leider erst nach 100 Seiten), war das Buch auch schon vorbei. Da er der digital vernetzten Welt kritisch gegenübersteht, findet man ihn weder auf Facebook noch Twitter. Er lebt sehr zurückgezogen im Südwesten der Hauptstadt. Leider beginnt die eigentliche Handlung, die man aufgrund des Klappentextes erwartet, erst nach ca. nichts für schwache Nerven. Die Blutschule – Inhalt. Eine unbewohnte Insel im Storkower See Eine Holzhütte, eingerichtet wie ein Klassenzimmer Fitzek schreibt gewohnt unverblümt aber in der Blutschule komplett hemmungs- und tabulos. Leser, die wiederum nur die Blutschule lesen, dennoch aber eine ausgeklügelte und raffiniert-spannende Unterhaltung à la Fitzek … Ein solches Buchprojekt ist etwas Besonderes, Sebastian Fitzek schreibt nicht nur unter einem Pseudonym, er schreibt … Im Laufe des Showdowns ahnt man die Auflösung des Buches. Mir schien dieses Werk, entsprechend des Titels, "heftig" bzw. Die Blutschule erschien 2015. Bei nur 250 Seiten empfand ich das ein wenig spät. Opfer jagen. Insgesamt fand ich die Geschichte sehr spannend, auch wenn mir die Kapitel teilweise einfach zu kurz waren. Die Teenager Simon und Mark können sich keinen größeren Horror vorstel Die Blutschule hat mich etwas überrascht. Er lebt sehr zurückgezogen im Südwesten der Hauptstadt. Insgesamt konnte mich Sebastian Fitzek alias Max Rhode mit dem Thriller "Die Blutschule" nicht komplett in ihren Bann ziehen. Simon, sein Bruder Mark und ihre Eltern ziehen von Berlin in das Elternhaus von Simons Vater in einen kleinen Ort in Brandenburg. Weniger Psycho, mehr Gewalt und Brutalität kennzeichnen den Roman. Der Berliner Autor hat als Gerichtsreporter gearbeitet, bevor er mit "Die Blutschule" seinen ersten Roman schrieb. Mit "Die Blutschule" von Max Rhode hat Sebastian Fitzek den Hauptcharakter seines neuen Thrillers "Das Joshua-Profil" tatsächlich zum Leben erweckt. Da er der digital vernetzten Welt kritisch gegenübersteht, findet man ihn weder auf Facebook noch Twitter. Jedoch nicht plump oder einfach nur … Ein solches Buchprojekt ist etwas Besonderes, Sebastian Fitzek schreibt nicht nur unter einem Pseudonym, er schreibt … Kein Halt vor Kindern oder Tieren. Hier ging alles sehr schnell und ich hatte das Buch in kurzer Zeit ausgelesen. 100 Seiten. Dennoch Spannung von Anfang an und bis zur letzten Seite. Der Berliner Autor hat als Gerichtsreporter gearbeitet, bevor er mit "Die Blutschule" seinen ersten Roman schrieb. Mit "Die Blutschule" von Max Rhode hat Sebastian Fitzek den Hauptcharakter seines neuen Thrillers "Das Joshua-Profil" tatsächlich zum Leben erweckt. „Die Blutschule“ ist nicht der typische Fitzek. Schließlich gelingt es dem Vater einen neuen Job zu finden und für die Familie scheint sich alles zum Guten zu wenden. Dieses vorm Lesen zu wissen, kann nicht schade, damit man auf einen entsprechenden Inhalt vorbereitet ist. Menschen töten. Es war eine überzeugende Grundidee, jedoch war die Umsetzung teilweise mangelhaft. Andeutungen werden gemacht, die sich dann bewahrheiten. "Die Blutschule" stammt meiner Meinung nach eher aus dem Horrorbereich, vielleicht noch Horror-Thriller, aber für einen Thriller ist es streckenweise schon ziemlich hart und brutal.