Januar, 16.54 Uhr: Der 27-jährige Autofahrer, der in eine Gruppe junger Deutscher raste und dabei sechs von ihnen tötete, sitzt seit heute in Haft. Der 27-Jährige sei aus der Klinik in Bruneck bereits entlassen worden. Dass er deutlich zu schnell unterwegs war, gilt als relativ sicher. Die Polizei geht von einem Unfall aus. Ferner fuhr der Unfallfahrer (28) einen Audi TT. Update, 9.25 Uhr: Die Opfer des Verkehrsunfalls in Südtirol waren nach dpa-Informationen wahrscheinlich nach einem Discobesuch unterwegs zurück in ihre Unterkunft, als ein Auto in die Gruppe raste. Die Opfer im Alter um die 20 Jahre - drei Männer und drei Frauen - starben nach Polizeiangaben noch am Unfallort. In Luttach kamen bis spät Menschen an den Unglücksort und stellten Grablichter auf. Juli 2020: Im Januar kamen sieben junge Menschen bei einem tragischen Unglück in Luttach (Südtirol) ums Leben. Update vom 6. Auch in der Touristenregion herrschte Entsetzen: „Das neue Jahr beginnt mit dieser schrecklichen Tragödie“, sagte der Südtiroler Landeshauptmann Arno Kompatscher auf einer Pressekonferenz in Luttach. Unfall in Vintl (Foto: FF Obervintl) Bei einem schweren Motorradunfall verlor am Donnerstag ein Motorradlenker in Vintl sein Leben. Tödlicher Unfall in Südtirol: Auto rast in deutsche Reisegruppe In der Nacht zum Sonntag war Stefan L. im Skiort Luttach in Südtirol in eine Gruppe von 17 jungen Skitouristen gerast. Der „Bund gegen Alkohol und Drogen im Straßenverkehr“ (BADS) fordert nach dem schrecklichen Unfall technische Wegfahrsperren in Neuwagen und verstärkte Alkoholkontrollen der Polizei. Der Mann, der in Südtirol einen Unfall mit sechs Toten verursachte, wird aus dem Krankenhaus ins Gefängnis nach Bozen verlegt. Zu schrecklichen Szenen kam es außerdem nahe Hofheim am Taunus bei Frankfurt. Klicken Sie auf den Button, spielen wir den Hinweis auf dem anderen Gerät aus und Sie können SPIEGEL+ weiter nutzen. Seine Freundin (18) starb. Januar 2020, 8.15 Uhr: Nach dem Tod von sechs jungen deutschen Skiurlaubern in Südtirol ermitteln die Behörden zu den Umständen des Unfalls und zur Geschwindigkeit des betrunkenen Fahrers. Zunächst ist noch unklar, mit welcher Geschwindigkeit der 27-Jährige mit seinem Audi TT die Studentengruppe erfasste. Am Mittwochnachmittag ist es zu einem Traktorunfall in Salurn gekommen. Sie seien zutiefst erschüttert. Die tödliche Dosis Alkohol am Steuer - Unfall in Südtirol löst Diskussionen aus Nach dem tödlichen Unfall in Südtirol wird in Italien über das Risiko Alkohol im Verkehr debattiert. „Eine Tragödie in diesem Ausmaß ist nicht in Worte zu fassen“, sagte die Mutter der Zeitung „Dolomiten“. Januar 14.21 Uhr: Gut eine Woche nach dem tödlichen Unfall junger deutscher Skiurlauber in Südtirol liegen weiter zwei Verletzte auf Intensivstationen. Die Opfer im Alter um die 20 Jahre – drei Männer und drei Frauen – starben nach Polizeiangaben noch am Unfallort. Lawinenunglück in Südtirol drei Deutsche ums Leben. Sie hatte geglaubt, sie hatte einen Skiunfall“, so der Vater und führt aus: „Sie hat die Info zur Kenntnis genommen und versucht, das für sich zu sortieren. Update vom 6. Der Autofahrer hat die Gruppe frontal erfasst. Sieben Menschen starben, zehn wurden zum Teil schwer verletzt. Update vom 7. Januar 2020) im Ort Luttach ereignet haben. Update vom 31. Ein Pkw kam zwischen Holzkirchen und Weyarn in Richtung Salzburg von der Straße ab und überschlug sich. Der zweite schwer verletzte Patient sei auf dem Weg der Besserung. Es geht nicht um die Strafe“, so der Anwalt des Unfallverursachers. Der Arbeiter-Samariter-Bund hat die Verletzte in ihre Heimat, in der Nähe von Hamburg, gebracht. Zusammen mit Psychologen vor Ort habe man entschieden, die Reise abzubrechen und die Gruppe nach Hause zu bringen. Ein 27-Jähriger fuhr sie und sechs Freunde tot. Das Lokal „Hexenkessel“ in Steinhaus, wo die Reisegruppe zuletzt gefeiert hatte, kündigte an, die Disco bleibe am Abend danach geschlossen. Unter den Verletzten sind auch zwei Südtiroler, die übrigen stammen aus Deutschland. Auch der südtiroler Landeshauptmann Arno Kompatscher hat sich inzwischen zu dem Horror-Unfall geäußert: „Das neue Jahr beginnt mit dieser schrecklichen Tragödie. Laut Ansa habe er einen sehr hohen Blutalkoholwert gehabt. Update vom 7. Wichtig, dass er unter Kontrolle ist und Ruhe hat. Die Menschen wurden weit herumgeschleudert. Bei einem Verkehrsunfall auf der Brixner Westumfahrung ist Samstag gegen 19 Uhr ein 49-jähriger Einheimischer ums Leben gekommen. Alessandro Tonon, einer der Anwälte des Unfallfahrers von Südtirol, hatte am gestrigen Dienstag (7.1.) Aber als er den Wert von fast 2 Promille erfahren habe, sei er verwundert gewesen: Er habe sich nicht für so stark alkoholisiert gehalten. So hängt an der Tür des Clubs ein Hinweisschild mit der Aufschrift: „Aus Respekt vor den Opfern bleibt der Hexenkessel bis auf Weiteres geschlossen.“. Eine Person aus Köln und eine aus Remscheid seien identifiziert worden, sagte ein Sprecher der Polizei in Bozen der Deutschen Presse-Agentur. Südtirol: Bei einem Unglück wurden sieben junge Deutsche aus dem Leben gerissen. Update vom 6. Januar, 17.18 Uhr: Sechs Deutsche starben bei einem Unfall in Südtirol. Die Ermittler versuchen die Stunden und Minuten bis zu dem Unfall zu rekonstruieren. Ein Gutachten soll die Unfallursache klären. Sie waren in Luttach im Ahrntal in Südtirol zu Fuß unterwegs, als das Unglück passierte. Bei dem Unfallfahrer handelt es sich um einen 28-jährigen Mann aus Kiens. Den Verletzten wünschte sie Kraft und baldige Genesung. Wie bild.de im Gespräch mit dem Anwalt des Angeklagten erfahren hat, hat der 27-Jährige die Justizanstalt mittlerweile verlassen und wurde in eine andere Einrichtung versetzt. Stefan L. besuchte daraufhin mehrere Kneipen im unteren Pustertal, in Bruneck und im Ahrntal. Eine davon ist die Tochter von Jörn S.. Der Mann (56) sprach mit der Bild (hinter Bezahlschranke), über die Geschehnisse. Januar 2020, 12.20 Uhr: Stefan L. (27) bleibt in U-Haft - das wurde am heutigen Mittwoch (8.1.) Zeitungen und das Fernsehen brachten am Montag Berichte, wonach das Risiko durch betrunkene Fahrer und Drogen am Steuer steige. Update 22.27 Uhr: Aktuellen Angaben der dpa zufolge, befindet sich der Unfallfahrer, der in Südtirol den Tod mehrer Menschen zu verantworten hat, weiterhin im Krankenhaus, dort aber in psychologischer Behandlung von Spezialisten, weil er gesagt habe, sich umbringen zu wollen, als er von der hohen Zhal der Toten erfahren habe. Darauf saßen ein 17-Jähriger und ein 16 Jahre altes Mädchen. Sein Mandant habe ihm gesagt, er sei alleine im Unfallwagen gewesen. von red 18.11.2020 16:18 Uhr. Die Polizei in Bozen und die Staatsanwaltschaft machten dazu zunächst keine Angaben. Viele von ihnen kamen zum Krankenhaus in Bruneck. In unserem Nachrichtenticker können Sie live die neuesten Eilmeldungen auf Deutsch von Portalen, Zeitungen, Magazinen und Blogs lesen sowie nach älteren Meldungen suchen. Nun kommt der Unfallfahrer in ein Gefängnis - und sein Anwalt äußert sich. Vier von ihnen hätten schwerste Verletzungen erlitten. Die Gegend liegt in Italien an der österreichischen Grenze und ist als Ski- und Wintersportgebiet bekannt. Update vom 6. Das sagte ein Sprecher des Südtiroler Sanitätsbetriebs in Bozen am Montag der Deutschen Presse-Agentur. Ein 18 Jahre alter Raser mit einem PS-starken Mercedes tötet eine Frau und zerreißt ihr Fahrrad. Am späten Sonntagabend sei der Bus in Luttach losgefahren. Vier der Toten stammen aus Nordrhein-Westfalen, einer wohnte in Hamburg und der sechste in Niedersachsen. Euro 242.518.100,00 interamente versato Cap. 160 Einsatzkräfte halfen nach dem folgenschweren Unfall. „Fahren Sie da mal hin und gucken Sie, wie viel da beleuchtet ist. Mehrere Menschen wurden verletzt, zwei davon schwer. Das Auswärtige Amt äußerte sich auf Anfrage zunächst nicht zu dem Vorfall. Sie kamen aus einer Disco zurück. Beim Anblick des Ganzen fiel er selbst fast in Ohnmacht“, so die Hotelbesitzerin weiter. Richter Emilio Schönsberg begründete diesen Schritt mit der Schwere des Unfalls. "Ich hatte nicht gemerkt, dass ich betrunken war, ich schien nicht so viel getrunken zu haben“, soll der 27-Jährige seinem Anwalt anvertraut haben. Kontakt Agentur für Bevölkerungsschutz Landesverkehrsmeldezentrale Drususallee 116 39100 Bozen Telefon: 0471 200 198 Fax: 0471 201 157 E-Mail: vmz@provinz.bz.it Es wird ein Gutachten zur genauen Feststellung der Geschwindigkeit in Erwägung gezogen." „Ein Justizbeamter steht dauerhaft vor der Tür, beobachtet ihn durch ein Fenster. Und dann waren auch schon die ersten Helfer vor Ort“, wird der Busfahrer zitiert. Es war schrecklich. Update vom 8. Update, 12.50 Uhr: Mindestens zwei der Opfer des schweren Verkehrsunfalls in Südtirol stammen aus Nordrhein-Westfalen. Der Unfallverursacher wartet nun in einem Kloster auf die Anklage. Er habe von einem seiner engsten Mitarbeiter am Sonntagmorgen per Telefonanruf von dem Unfall erfahren, berichtet Borchert. Die italienische Zeitung "Corriere della Sera" hat in ihrer Online-Ausgabe über ein mutmaßliches Gespräch zwischen dem Todesfahrer und seinem Anwalt kurz nach dem Unfall in Südtirol … Nachdem der Verursacher des tödlichen Unfalls in Südtirol ins Gefängnis verlegt worden ist, steht nun eine Anhörung zu seiner Untersuchungshaft an. Zu den Umständen seiner tödlichen Alkoholfahrt mit 1,97 Promille im Blut wird weiter ermittelt. Auf der Vinschger Staatsstraße bei Laas ist es am Samstagabend zu einem tödlichen Unfall gekommen. Sie kamen von einer Forststraße ab und stürzte über 100 Meter ab. #Luttach pic.twitter.com/TFhET71dZi. Bewacht wird er dabei jedoch weiterhin von zwei Carabinieri. Zuvor war er aus dem Krankenhaus entlassen worden. In Südtirol sind mehrere Deutsche im Alter zwischen 20 und 25 Jahren bei einem Autounfall ums Leben gekommen. 1,97 Promille hatte der 27-jährige Unfallfahrer nach einem Alkoholtest im Krankenhaus im Blut. Die sechs Todesopfer sind wie berichtet alles Deutsche. Unter den Opfern sind viele Studenten. Kanzlerin Angela Merkel ließ über Regierungssprecher Steffen Seibert mitteilen, dass „die Nachrichten aus Südtirol erschüttert sind“. Der Richter entschied, dass der 27-Jährige in Untersuchungshaft bleibt. So sei ein Angestellter sofort auf die Straße gelaufen und habe die Rettungskräfte alarmiert: „Er hat die Szenerie als Schlachtfeld beschrieben. Die Gruppe war in den Skiferien und in dem Wintersportort auf dem Heimweg von einem Discobesuch. Laut dem Blatt haben sie aber mittlerweile eine Besuchserlaubnis bekommen. „Fahren Sie da mal hin und gucken Sie, wie viel da beleuchtet ist. Die Opfer stammten vermutlich aus Deutschland, sagte ein Polizeisprecher. Das Gefährt hatte sich offenbar im schrägen Gelände überschlagen und den Bauer begraben. Zehn weitere wurden verletzt. Für die Identifizierung sei auch die Mithilfe von Angehörigen nötig, die um Anreise gebeten wurden. Januar 2020, 13.05 Uhr: Medienberichten zufolge, soll der Sportwagenfahrer Stefan L. bei seiner folgenschweren Alkoholfahrt, bei der er am Sonntagmorgen in eine 17-köpfige Studentengruppe raste, selbst auf dem Weg in die Disko „Hexenkessel“ gewesen sein. Ein Betrunkener war mit seinem Wagen in eine Gruppe junger Menschen gerast. Offenbar kennt Stefan L. die genaue Zahl der Unfallopfer nicht, so bild.de weiter. Glücklicherweise überlebten von der  Studentengruppe auch einige Personen. Unter den Verletzten sind zwei Südtiroler, die übrigen stammen den Angaben zufolge aus Deutschland. Er habe sofort verstanden, dass er ein Massaker angerichtet hatte, so der Anwalt. Den Angaben zufolge müssen die Opfer noch identifiziert werden. Nach Polizei-Angaben habe es sich bei einem der Opfer um einen 22-jährigen Dortmunder gehandelt. Südtirol; Tödlicher Traktorunfall; Südtirol. Ob der Fahrer alkoholisiert war, möchte die Polizei noch nicht bestätigen. Update vom 7. Januar 2020, 15.01 Uhr: Sieben Todesopfer hat der schreckliche Unfall in der Nacht auf Sonntag in Luttach Südtirol gefordert. Der Mann geriet auf die Spur eines stadteinwärts fahrenden Busses, stürzte und wurde überrollt. Ein junger Mann kämpft auf der Intensivstation in einem Krankenhaus um sein Leben. Der Wagen des 27-Jährigen war in der Nacht zum Sonntag in Luttach in die Touristengruppe gerast. Südtirol News: Deine lokale Nachrichtenseite für aktuelle Nachrichten und Themen, Bilder und Videos aus dem Bezirk Bozen. 160 Einsatzkräfte waren dem Bericht zufolge im Einsatz. Die Überlebenden hätten laut geschrien. Update vom 8. Nach dem schweren Auffahrunfall am Mittwochvormittag auf der Südspur der Brennerautobahn hat sich am Nachmittag gegen 16.00 Uhr auf der Nordspur zwischen Neumarkt und Bozen Süd ein weiterer Auffahrunfall ereignet. Dort feierte sie mit den anderen Jugendlichen der Reisegruppe. Mehrere Menschen wurden verletzt, einige auch schwer. Seine Familienangehörigen seien bereits von der Dortmunder Polizei und Notfallseelsorgern informiert worden und werden nun betreut. Dem Mann drohen wegen der Schwere des Unglücks bis zu 18 Jahre Haft. Einer von ihnen kämpfte im Krankenhaus in Innsbruck in Österreich ums Überleben, starb jedoch. Die Mutter wandte sich auch an die Eltern der sieben Opfer: „Ich wünsche mir von ganzem Herzen, dass die Mütter und Väter der Verstorbenen und Verletzten aufgefangen werden, von Menschen, die ihnen Kraft geben in ihrem großen Leid und großen Schmerz.“ Die beiden hätten das tiefste Mitgefühl für die Verstorbenen und Verletzten mit ihren Familien und Freunden. Update 15.05 Uhr: „Dieses schreckliche Unglück macht mich fassungslos und unendlich traurig“, schrieb NRW-Ministerpräsident Laschet auf Twitter. stol.it: Das Portal in Südtirol für aktuelle Nachrichten und Themen, Bilder und Videos aus den Bereichen News, Wirtschaft, Politik, Show, Sport, und P Update vom 13. Update vom 18. Wie berichtet, starben sechs junge Deutsche, als ein Audi TT in eine Menschenmenge raste. Januar war ein 27 Jahre alter Autofahrer in Luttach betrunken in eine große Gruppe junger Leute gerast. Januar) in der Nähe von Bruneck in die Gruppe gefahren. Update vom 9. Dem 27 Jahre alten Mann drohen wegen der Schwere des Unglücks bis zu 18 Jahre Haft. In Dresden kommt es zu einem schrecklichen Unfall. Die Ermittler machten die Identität der Toten bis zum Montag noch nicht offiziell bekannt. Laut Focus Online sollen die Opfer Teil einer 80-köpfigen Reisegruppe aus Norddeutschland gewesen sein. Die Straße ist außerdem wohl als Raserstrecke berüchtigt. In der Gruppe von Deutschen hätten sich nicht alle untereinander gekannt und nicht alle hätten Dokumente bei sich gehabt, hieß es bei der Polizei. Die Todesopfer von Luttach wurden inzwischen nach Deutschland gebracht. Januar 2020, 10.37 Uhr: Erstmals nach dem tödlichen Unfall im südtiroler Ort Luttach hat sich nun der Chef des Reiseveranstalters, mit dem die Skigruppe unterwegs war, zu Wort gemeldet. Januar 2020, 18.40 Uhr: Nach den Angaben seines Pflichtverteidigers wird der Unfallverursacher Stefan L. (27) Tag und Nacht in seiner Zelle überwacht. Update vom 8. In Südtirol ist ein Auto in eine Reisegruppe gefahren, dabei wurden sechs Menschen tödlich verletzt. Januar 2020, 12.07 Uhr: Der Unfallfahrer, der in Südtirol in eine Reisegruppe gefahren ist und sechs junge Deutsche getötet hat, wird nach Bozen ins Gefängnis verlegt. „Er wird teilnehmen an den gemeinschaftlichen Arbeiten des Klosters, wie das genau geht, das müssen wir koordinieren. Der Mann aus der Region war stark betrunken, wie ein Bluttest ergab. Die mit Stern (*) markierten Felder sind Pflichtfelder. Ein Auto prallte gegen einen Baum - drei junge Männer starben, Thalkirchen-Obersendling-Forstenried-Fürstenried-Solln. Demnach habe der junge Mann im Krankenhaus von dem Verkehrs-Drama erfahren, das er verursacht hatte, und anschließend versucht, sich das Leben zu nehmen. Tödlicher Unfall in Südtirol «Sie hörte einen lauten Knall und Schreie» 6 junge Menschen sind bei einem Unfall im Südtirol gestorben. Update vom 7. Das Auto sei gegen 01.00 Uhr in der Nacht in der Nähe von Bruneck in die Gruppe gefahren. Tödlicher Unfall in Südtirol: Skifahrer stoßen auf Piste zusammen Bei einem Skiunfall ist ein Mann aus Slowenien ums Leben gekommen. „Wir haben das Beste gegeben, um vor Ort zu helfen“, so der „Semesterende“-Chef. Das Team fungiere als Brücke zwischen Angehörigen und Opfern. Wie die Zeitung online berichtet, hätten die Anwälte deswegen ihrem Mandanten bisher nicht erzählt, dass eine siebte Person verstorben sei. An der Unglücksstelle sind 50 Kilometer pro Stunde erlaubt. Zum 28-jährigen Fahrer aus Kiens berichtet Ansa weiter, dass dieser inzwischen festgenommen worden sei. Alkoholisiert fuhr ein 27-Jähriger in eine Gruppe Menschen im Wintersportort Luttach. Sechs Personen starben. Das sagte ein Sprecher des Südtiroler Sanitätsbetriebs in Bozen am Montag. Dabei wurden weitere elf Menschen verletzt, eine Person befindet sich im Krankenhaus in Innsbruck in Österreich noch in Lebensgefahr. Unter den sieben Todesopfern sind auch zwei 22 Jahre alte Frauen aus Wuppertal. Das teilte die Polizei in Bozen am Montag mit. Freunde erkennen ihn nicht wieder, wie ruhr24.de* berichtet. Zunächst hatten einzelne Medien berichtet, der Mann sei in der Psychatrie und habe bereits versucht, sich das Leben zu nehmen. Tödlicher Autounfall in Luttach, Südtirol mit sieben Toten : Unfallfahrer kommt frei vom Gefängnis ins Kloster . Update, 12.33 Uhr: Auch zu den Opfern gibt es nun eine bestätigte Altersspanne. Januar 2020, 7.44 Uhr: Nachdem der Verursacher des tödlichen Unfalls in Südtirol ins Gefängnis verlegt worden ist, steht nun eine Anhörung zu seiner Untersuchungshaft an. Der Unfallfahrer, der aus der Region stammt, kam in Haft. Update, 13.14 Uhr: Aktuell wird laut Polizei geprüft, ob der Fahrer auch unter Drogen stand. Meine Freundin und ich haben uns gerade getrennt“, wird der 27-Jährige von der italienischen Zeitung Corriere della Sera zitiert. Ich bin sofort umgedreht, habe meinen Erste-Hilfe-Koffer geschnappt und bin hingelaufen. Woher in Deutschland sie kamen, war noch unklar. An der Unfallstelle erinnerten weiter Grablichter, Blumen und Bilder an die Katastrophe. Das Bild zeigt den völlig demolierten Audi TT mit zersprungenen Scheiben am Unfallort. Sie dachte, sie hätte sich die Verletzungen anders zugezogen. „Es ist schade, dass ihm das passiert ist“, so der 52-Jährige. Juli zu einen schweren Motorradunfall auf der Brennerautobahn (A22) gerufen. „Wie viele Bier ich getrunken habe, weiß ich nicht mehr“, wird der Unfallfahrer, der in Untersuchungshaft sitzt, auf bild.de (Artikel hinter Bezahlschranke) zitiert. Der Totraser von Südtirol kommt aus dem Gefängnis frei. Das Verhör musse am Mittwoch abgebrochen werden. Gegen 1.15 Uhr am Sonntag (5. Man hat ihm die Schnürsenkel weggenommen, damit er sich nichts antun kann“, erklärte der Anwalt Alessandro Tonon (44) gegenüber der „Bild“.